Vorschläge & Ideen
Hörbeispiele
Es liegen bereits mehrere Vorschläge für Melodien vor.
Joseph Gabriel Rheinberger hat das von Johann Baptist Büchel verfasste Gedicht „Der Liechtensteiner in der Fremde“ im Jahr 1896 vertont. Sein Lied „An die Heimat“ ist im Liederbuch „Frohes Singen“ Band 2 enthalten. Donat Negele aus Triesen hat die Melodie mit seinem Horn mehrstimmig eingespielt.
Die Melodie „Unser Liechtenstein“ ist eine Neukomposition von Stephanie Hasler aus Gamprin.
Barbara Ortner, Musikpädagogin, Wien, fragt: "Wäre es nicht naheliegend, ja fast ein Auftrag an die Organisatoren von „300 Jahre Liechtenstein“ und an die Politiker in Liechtenstein, diese Melodie in den Schulen, Musikschulen und Chören des Landes zu verbreiten, um am 15. August diese neue Hymne erklingen zu lassen?“ Sie schickt für «An die Heimat» die Einspielung eines vierstimmigen Chorsatzes.
Des weiteren schickt Barbara Ortner für das Rheinberger-Lied ein Arrangement für Streichquartett.
Liedtexte
Möglicherweise kennen Sie ein Lied, dessen Text sich für eine Volkshymne eignen würde. Oder es gibt ein Gedicht, dessen Vertonung Sie sich vorstellen könnten. Oder Sie sind selber in der Lage, einen Text zu vertonen und einzuspielen. Schicken Sie uns Ihre Vorschläge.
Peter Sele aus Vaduz weist auf eine Sammlung Liechtensteinischer Lieder hin, die im Jahr 1912 aus Anlass der Zweihundertjahr-Feier herausgegeben wurde. Darin seien einige „hymnentaugliche“ Lieder enthalten, zumeist für mehrstimmigen Chorgesang. Nebst der Originalkomposition „An die Heimat“ von Joseph Gabriel Rheinberger finden sich darin zusätzlich einige Bearbeitungen dieser Melodie.
Maria Dünser aus Mauren findet, das Lied „Mein einzig schönes Liechtenstein“ würde sich als Volkshymne eignen. Der Triesenberger Texter und Komponist Franz Xaver Gassner (1874 – 1940) war Lehrer, Chorleiter und Organist. Er unterrichtete in Schaan, Ruggell, Gamprin, Mauren und Vaduz. Das Lied ist in „Üsers Liaderbüechle“, 1985 herausgegeben von der Liechtensteinischen Trachtenvereinigung, zu finden.
Barbara Ortner, Musikpädagogin, Wien, fragt: "Wäre es nicht naheliegend, ja fast ein Auftrag an die Organisatoren von „300 Jahre Liechtenstein“ und an die Politiker in Liechtenstein, diese Melodie in den Schulen, Musikschulen und Chören des Landes zu verbreiten, um am 15. August diese neue Hymne erklingen zu lassen?“ Der Gebrauch des Notensatzes ist ausdrücklich erlaubt.
Barbara Ortner, Musikpädagogin, Wien, fragt: "Wäre es nicht naheliegend, ja fast ein Auftrag an die Organisatoren von „300 Jahre Liechtenstein“ und an die Politiker in Liechtenstein, diese Melodie in den Schulen, Musikschulen und Chören des Landes zu verbreiten, um am 15. August diese neue Hymne erklingen zu lassen?“ Der Gebrauch des Notensatzes ist ausdrücklich erlaubt.
Joseph Gabriel Rheinberger hat das von Johann Baptist Büchel verfasste Gedicht „Der Liechtensteiner in der Fremde“ im Jahr 1896 vertont. Das Lied ist mehrfach als Vorschlag für eine neue eigene Nationalhymne genannt worden, der Text ist allerdings etwas veraltet. Benno Büchel aus Balzers hat für dieses Lied einen aktualisierten Text verfasst. Diese Fassung von „An die Heimat“ wurde vom Männerchor Balzers in seinem Sommerkonzert 2019 gesungen.